Der Wetterbericht ließ Schlimmes vermuten und bereits die Einreise in das beschauliche Thüringen sollte alle bis dahin gepflegten Hoffnungen zunichte machen. Zwar war uns das Glück hold, im Trockenen aufbauen zu dürfen, kurz vor der feierlichen Eröffnung durch Disaster KFW setzte dann allerdings erneut jener Regen ein, der uns in den nächsten Tagen zum treuen Begleiter werden sollte.

DONNERSTAG:

Disaster KFW machten das Beste aus ihrer Position: richtig Arsch treten. Auch der wirklich heftige Platzregen schien weder die gute Laune der Band, noch des Publikums vertreiben zu können und so feierte die Menge Songs wie „To Darkness“ oder „Death Ritual“ ordentlich ab. Definitiv zu Recht, wenn man feinsten Death/Black in so fettem Soundgewand präsentiert bekommt.

Pentacle
Pentacle

Pentacle wurden natürlich auch nicht von heftigen Schauern verschont, versuchten aber mit Hilfe der „je schneller desto besser“ Methode das Publikum zu beglücken. Das tat dem dargebotenen Death der alten Schule nur bedingt gut, zahlreiche Spielfehler waren deutlich hörbar und trübten den Gesamteindruck nicht unerheblich. Abseits der unsauberen Spielweise wussten die Songs jedoch zu überzeugen und konnten den ein oder anderen zum Headbangen anstiften.



Dying Fetus
Dying Fetus

Dying Fetus kämpften ebenfalls gegen eine massive Regenwand, bei der sich nicht einmal die Fotografen in den Graben trauten. Ein perfektes Szenario für die Apokalypse und die Amerikaner hatten dafür den richtigen Soundtrack dabei: schnell, brutal und erbarmungslos ballerten sie sich vor allem durch die jüngere Bandgeschichte und klangen dementsprechend auch so. Insgesamt also mehr „War Of Attrition“ als „Killing On Adrenalin“. Die Meute fand eindeutig Gefallen daran. Ein rappelvolles Festivalgelände markierte die heimliche Headlinerposition der Gewalttruppe, die in jüngster Zeit mit einigen Line-Up Wechseln zu kämpfen hatte. Auch nachdem sich die Schauer in Dauerregen verwandelt hatten, blieb das Publikum standhaft und lauschte grinsend den dargebotenen Hassbrocken.

Secrets Of The Moon
Secrets Of The Moon

Hätten die sterbenden Föten zu späterer Stunde spielen können, wäre es bei Secrets Of The Moon sicherlich voller gewesen. Der Bruch von brutalem Death Metal zu langsamen atmosphärischen Black Metal hätte wohl kaum größer sein können. So machten sich viele total durchnässt auf den Rückweg in ihre Zelte und auch ich machte es mir mit einem Kaffee im Trockenen gemütlich und verfolgte den Auftritt der Osnabrücker nur von Weitem. Mit viel Pyroeffekten und Spielfreude konnten sie nur einen kleinen Haufen treuer Fans vor der Bühne halten. Ich werde mich wohl auch in Zunkunft nicht dazu zählen, selbst in Verbindung mit Koffein vermochten sie mich kaum wach zu halten.

Bei Merciless war ich dann nur noch in der Lage, drei, vier Bilder zu machen und schleppte mich anschließend nass und müde zurück ins Zelt. Dass ich dabei in erneut einsetzenden Platzregen geriet, soll nur am Rande erwähnt werden...

FREITAG:

Lay Down Rotten
Lay Down Rotten

Lay Down Rotten sangen zwar vom „Antidote“, ein Mittel gegen Feuchtes von oben hatten sie allerdings nicht dabei. Dafür umso bangtauglichere Mucke. Mit ihrem fetten, modernem Death konnten sie einer großen Schar Zuhörer dabei helfen, das feuchte Haupthaar ordentlich durchzulüften. Trotz Nieselregen brachten die Hessen die Luft zum Brennen und gaben mit zwei neuen Songs einen vielversprechenden Ausblick in die Zukunft.

Korades
Korades

Man konnte schon vermuten, die nächsten drei Tage ununterbrochen stehen zu müssen. Die erste Strohlieferung direkt vor die Bühne ließ jedoch überall Erleichterung erkennen und sofort gewann das Festival an Gemütlichkeit. Selbst die härtesten Metaller wirkten bei ihren Balgereien im Stroh wie schwarze Hippies.
Den richtigen Sound dazu hatten Korades im Gepäck. Fetter Crust, der deutlich nach Deathmetal roch, appellierte eher an die niederen Gelüste. Tiefe Gitarren und noch tiefere Growls verliehen den simplen und schnellen Riffs die nötige Aggressivität. Die Nachfolgeband von „Viu Drakh“ kann zwar erst auf eine eigene CD zurückblicken, das Material ist aber abwechslungsreich genug und bei Songs wie „King Alcohol“ oder „Confess Your Sins“ ließ es sich optimal im Stroh chillen.

Cliteater
Cliteater

Unterhaltsam gings mit Cliteater aus Holland weiter. Bei klangvollen Liednamen wie: „Ejaculation Feast On A Baked Fetus“ war klar: hier sind irgendwelche kranken Grinder am Werk. Da man wie immer die Lyrics nicht verstehen konnte, ließ es sich ausgezeichnet zu Liedern feiern, die sich den kranken Ausgeburten des menschlichen Verstandes widmen. Da darf man sich als Sänger schonmal zugeworfene Unterhosen auf den Kopf stecken, oder sich im Crowdsurfen üben. Immer schön ist auch, wenn man bei einem Auftritt noch das ein oder andere lernen kann. Die heutige Lektion: alle Heteros sind Cliteater...
Wie auch immer das für die Frauen dann funktionieren mag.

Equilibrium
Equilibrium

Nachdem ich Red Harvest mit ihrem Industrial Metal links liegen ließ, widmete ich mich Equilibrium etwas intensiver. Als totale Enttäuschung auf ihrem Album „Turis Fratyr“, konnten sie mich Live doch einigermaßen überzeugen. Das Publikum war eh außer Rand und Band und feierte als ob es kein Morgen gäbe, aber auch die Truppe aus der Nähe von München wusste, wem sie ihren Erfolg zu verdanken hat. Und so gab es T-Shirts für die Masse und bei „Met“ das besungene Getränk in Plasteflaschen. Das Keyboard rückte zum Glück etwas in den Hintergrund und gab den Gitarren mehr Freiraum. So wirkte der Sound viel organischer als auf Platte und würde sich auch für die neuen Aufnahmen empfehlen.

Belphegor
Belphegor

Belphegor hatten nicht ganz soviel Glück mit ihrem Sound. Zu drückend und basslastig präsentierten sich die Österreichischen Schwarzmetaller. Inwieweit einem persönlich das inflationäre „Fuck you all!“ auf den Geist geht muss jeder selber wissen. Wenn aber nicht ein einziger Song von „Necrodaemon Terrorsatan“ gespielt wird, nehme ich ihnen das schon übel. Der Menge wars egal, sie feierten vor toller Kulisse mit Blitzen einen eher routinierten Auftritt der Höllendämonen. Etwas enttäuscht war ich immer noch damit beschäftigt, warum die Österreicher mit uns Englisch sprechen mussten, als plötzlich...

Vader
Vader

Vader der Menge ein Markerschütterndes „Gott Ist Tot“ entgegen schleuderten. Auch wenn es im Vergleich zu den vorherigen Auftritten in diesem Jahr wenig neues gab, so waren die Polen auch auf dieser Veranstaltung wieder mal ein Absolutes Highlight. Bei den dargebotenen Riffgranaten verziehen sich die Mundwinkel automatisch Richtung Schlamm und der Schädel beginnt mit rhythmischen Kreisbewegungen. Ich habe ihren Plan durchschaut: Vader wollen ihr Publikum ganz offensichtlich in Sicherheit wiegen. Man soll denken: „Vader? Jaja, die zocken ihr Zeug halt routiniert runter...“ nur damit sie diese Meinung dann mit wahnwitziger Spielfreude in der feuchten Luft zerfetzen können. Nietzsche wäre stolz, oder mit Piotr's Worten: „Ausgezeichnet!“.

Bewitched
Bewitched

Bewitched sollten nun die zerkloppte Biomasse vor der Bühne wieder in Schwung bringen. Vader schienen doch gute Arbeit geleistet zu haben und so zeigten sich die Wasserleichen trotz des gebotenen Thrash-Blackmetal der alten Schule ein wenig hüftlahm. Schade eigentlich, denn mit ordentlich Drive im Hintern waren sie zumindest für mich ein weiterer Lichtblick an diesem Tag. Ja, ich bekenne, vorher noch nichts von den Schweden gehört zu haben und war so noch viel überraschter, Kristoffer und Marcus von Naglfar an den Instrumenten zu entdecken.



Kreator
Kreator

Nachdem ich die Reiter und Immolation dem Regen und Hunger opferte, pilgerte ich für Kreator wieder vor die Bühne. Auch wenn dieses pilgern eher aus gaaanz langsamen Balancieren durch knöchelhohen Schlamm bestand, schaffte ich es pünktlich zum Opener „ Violent Revolution“ vor die Bühne, um dann erst einmal nichts mehr zu sehen. Der eingesetzte Signalnebel ließ anscheinend auch Frontsau Mille wenig Platz zum Atmen und so wirkte seine Stimme über den gesamten Abend nicht besonders sicher.
Auch wenn Songs wie „Enemy Of God“ oder „Pleasure To Kill“ natürlich live immer wieder abgehen, bleibt die Frage, warum parallel dazu irgendwelche, dank Flashanimationen zum Leben erweckte, Suizidkätzchen über die Leinwand flimmern müssen und warum ein Großteil der Spielzeit mal wieder für lächerliche Ansagen verschwendet werden muss. Wenn es dann zum Schluss nicht mal mehr für eine Zugabe reicht und die versprochenen 75 Minuten Kreator auch nicht eingehalten werden, kann man sich als Fan schon mal am Kopf kratzen. Oder im Falle der Party.sanen, auf dem Weg zum Zelt, nochmal in einen ordentlichen Regenschauer kommen.

SAMSTAG:

Prasselnder Regen auf die Zeltplane diente an diesem Samstag als Wecker und begrub alle Hoffnungen auf einen trockenen Abschluss des Festivals bereits bevor man seine Augen öffnete.

Interment
Interment

Interment durften als erste auf die nassen Bretter und ballerten ihren schwedischen Oldschool Death erbarmungslos auf die wackeren Schlammhüpfer die sich durch den Matschsee am Eingang gewagt hatten. Ein recht beachtlicher erster Auftritt außerhalb heimischer Gefilde, der versprochene „Hyperknaller“ (O-Ton Programmheft) blieb aber aus.

Leng T´che
Leng T´che

Leng T'sche blieben auch hinter den Erwartungen zurück. Ordentlich schnell wurde sich zwar durch die menschlichen Abgründe gezockt, dennoch blieb ihr Death/Grind Gemisch kaum in den Gehörgängen haften und rauschte eher beiläufig vorbei, während der erneut einsetzende Regen wieder das Schlimmste vermuten ließ...



...was sich auch bestätigen sollte. Für The Black Dahlia Murder öffnete der Himmel seine Pforten nochmal ein Stückchen mehr, es schüttete wie aus Eimern und hinterließ nur eine kleine Gruppe hartgesottener Fans vor der Bühne. Frontgrunzer Trevor Strnad versuchte alle möglichen Beleidigungen um die Flüchtlinge unter den Ständen hervor zu locken, hatte damit aber keinen Erfolg. Da brauchte es schwerere Geschütze...

Haemorrhage
Haemorrhage

...die Haemorrhage anscheinend dabei hatten. Trotz leichtem Regen war das Gelände proppevoll, hier stand für viele ein Headliner auf der Bühne. Das thüringische Gemisch aus Nebel und Regen schien den sonnenverwöhnter Spaniern jedenfalls nicht aufs Gemüt zu schlagen, das Gegenteil war eher der Fall. Blutbesudelt torkelte Oberdoktor Lugubrious über die Bühne, gestikulierte und schrie wie ein Wahnsinniger. Hier ein Arm und dort ein Bein, so krank kann der Grindcore sein...
Dass der Sound mit zu viel Bass daher kam und dadurch die einzelnen Songs kaum auseinander zu halten waren, sei nur am Rande erwähnt. Hier stand eh die Show im Vordergrund und die war einfach nur total krank. Zum Glück waren plötzlich soviele Ärzte vor Ort. Auf in die Pathologie!

Melechesh
Melechesh

Weg vom Showfaktor, zu einer Band, bei der eher die spielerische Perfektion im Vordergrund steht. Melechesh boten ihren "Mesopotamian Metal" auf verdammt hohem technischen Niveau mit gutem Sound und viel Gefühl dar. Leider bewiesen sie bei der Playlist nicht ganz soviel Geschick. Zur Mitte hin wurde für meinen Geschmack einfach zuviel gefrickelt, Bauchtanznummern wie das geniale „Rebirth Of The Nemesis“ waren leider etwas rar gesät, obwohl genau diese Nummern dann richtig zündeten. Glück für alle, die einem ihrer seltenen Auftritte in Deutschland beiwohnen konnten, hatte ich mir noch etwas mehr erwartet.

Primordial
Primordial

Primordial fühlten sich als Iren natürlich im diesjährigen Wetter pudelwohl und auch dem zahlreichen Publikum schien der Nieselregen wenig auszumachen. So charismatisch und emotionell wie Sänger Alan Averill die ohnehin grandiosen Nummern wie „The Golden Spiral“ oder „Coffin Ships“ präsentierte, war Gänsehaut garantiert. Einfach grandios. Wenn dann zum Abschluss noch der Übersong „Gods To The Godless“ so perfekt präsentiert wird, dass sich der Regen mit den eigenen Tränen mischt, ist klar, welche Qualitäten diese Truppe live hat. Eine der besten Bands dieses Festivals, ohne Wenn und Aber.

Grave
Grave

Grave hatten sich was ganz besonderes für das Party.San einfallen lassen: Nach intensiver Suche ganz unten im Grab, präsentierten die Schweden richtig altes Zeug. Ein geschickter Schachzug, denn da Deathmetal dieses Jahr auf dem Party.San eh stark vertreten war und zur Zeit ein Rückkehr der Fans zur alten Schule festzustellen ist, fielen die frühen Gravesongs natürlich auf fruchtbaren Friedhof-Boden. Und so rotierten weit um die Köpfe zu Klassikern wie „Christ(in)sanity“, „For Your God“ oder „Obsessed“ - großes Kino, mit glücklichen Gesichtern auf beiden Seiten.


Korpiklaani
Korpiklaani

Munter weiter im Wechselspiel der Stilrichtungen ging es mit Korpiklaani, deren letzter Output mich persönlich nicht überzeugen konnte. Aber wenn dann Songs wie „Happy Little Boozer“ oder „Korpiklaani“ erklingen ist die Hummpawelt wieder in Ordnung. Außerdem schaffen es nicht viele Bands einen Großteil der Festivalbesucher bei diesem Wetter zum Schunkeln und Tanzen zu animieren.

Asphyx
Asphyx

Asphyx sah ich mir aus einiger Entfernung mit einem Kaffee in der Hand an, das Wetter begann langsam seinen Tribut zu zollen. Dem Großteil des Publikums war der Regen mittlerweile wohl scheißegal, schließlich gab es hier eine lang erwartete Reunion zu feiern. Und Asphyx feierten mit: Fast in Originalbesetzung zockten die Holländer ihre Klassiker wirklich beeindruckend schnell und sauber runter. Auch wenn ich nur „The Rack“ zuordnen konnte, führte doch gerade diese Nummer bei dem ein oder anderen sicher zur Genickstarre. Man darf gespannt sein, was in Zukunft von den wiederstarkten Asphyx zu erwarten ist.

Gorgoroth
Gorgoroth

Nach den Absagen einiger hochkarätiger Black Metal Bands, war das Angebot für Freunde des Schwarzmetalles sehr geschrumpft. Gorgoroth blieben als eine der wenigen Bands übrig, um ihre Musikrichtung auf dem Party.San zu vertreten. Und sie taten es verdammt würdig. Die Playlist war gespickt mit Klassikern wie „Rite Of Infernal Invocation“, „Revelation Of Doom“, „Profetens Apenbaring“, einem Medley aus „Destroyer“ und „Incipit Satan“ und vom gleichnamigen Album:„Unchain My Heart“. Der Sound war sehr in Ordnung und nicht so basslastig, wie man es sonst oft Live im Black Metal erlebt. Vermutungen, Gorgoroth müssten einen Teil ihrer Sozialstunden bei der Autogrammstunde absitzen, konnten nicht bestätigt werden. Auffällig war aber, dass die Norweger sogar so etwas wie eine Bühnenshow ablieferten. King und Infernus posierten und selbst Ghaal lief ab und zu herum und brachte eine Ansage: „Next Song: Revelation Of Doom“. Aber keine Angst, alles im Rahmen des gorgoroth-schem Selbstverständnisses, am Ende des Konzertes wird die Bühne trotzdem so schnell wie möglich verlassen und wer einmal in die Augen des Frontmannes gesehen hat, muss immer noch glauben, das Tor zu Satan gefunden zu haben...

Nach Gorgoroth war Schluss. Die Bilder zu Malevolent Creation kann ich zwar noch vorzeigen, allerdings machten wir uns dann sofort auf die Heimreise. Interessant ist noch die Information, dass die Coverband F.U.C.K. das Party.San eigentlich auf der Zeltbühne beenden sollten, allerdings nur auf ihrem mitgebrachten Equipment spielen wollten, was auf Grund der Wetterlage nicht zu bewerkstelligen war. Komisch, das andere Bands sich da nicht so kleinlich hatten...

FAZIT:

Party.Schlamm
Party.Schlamm

Party.San 2007 hieß vor allem: Regen, Schlamm und gute Musik. Deutlich Death Metal-lastiger als die letzten Jahre, dürfte dennoch für jeden Geschmack was dabei gewesen sein. Die Wetterlage wurde angesichts der riesigen Schlammseen vor Eingang und Toiletten doch unterschätzt und die bessere Lösung wäre wohl Rindenmulch statt Stroh gewesen, aber ein Extremfestival ist nun mal kein Kindergeburtstag. Auch wenn dieses Jahr beim leidigen Thema Nazis etwas über das Ziel hinausgeschossen wurde, bekommen die Veranstalter von mir ein dickes Lob dafür, dass sie sich dieser Problematik angenommen haben und nicht nur mit leeren Parolen um sich werfen. Ebenfalls ein dickes Lob an eine Security die drei Tage im Regen stand, trotzdem aber nie Fassung verlor und natürlich an den Soundtechniker, der uns bei den meißten Bands mit ausgezeichneten Sound beglückte.
Im Gegensatz zum Vorjahr kamen knapp 1000 Leute weniger und ich denke, dass das auch die optimale Zahl für das Party.San ist, ohne hier den Dämon vom Festivalsterben zu beschwören. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, hoffentlich mit einem ähnlich geilen Billing und besserem Wetter!