Ensiferum scheinen Gefallen gefunden zu haben am Produzieren von Studio-Tagebüchern. Ich vermute ja, die Jungs (und eine Dame) sind schon lange fertig mit den Aufnahmen, hängen aber weiter im Studio rum, weil es da Bier und eine Saune gibt. Die Videoberichte werden immer merkwürdiger und wer noch keinen Teil davon gesehen hat, sollte definitiv mit dem ersten beginnen, um die vielen kleinen Details nicht zu verpassen.

Zu den Highlights gehören definitiv die Bier-Rezensionen von Gitarrist Markus Toivonen, welche immer passend musikalisch unterlegt werden vom wohl weltweit einzigen Bassisten mit Musikgefühl. Genau so etwas erwartet man von den Finnen, die zwar keinen Augenkontakt halten können und nur einsilbig kommunizieren, aber zu überbordenden Blödsinn neigen, wenn sie auch nur in die Nähe von Alkohol kommen.