"Vergesst alles bisher dagewesene, denn Fleshgod Apocalypse sind extremer, härt, brachialer und innovativer als alles, dass euch bis dato zu Ohren gekommen ist. Wir sprechen von musikalischen Genies, die auf pervers grandiose und einzigartige Weise, Klassik mit ihrem infernalischen Mix aus Death und Black Metal kreuzen.

Stellt euch die orchestrale Seite von Dimmu Borgir vor, kreuzt dies mit den besten Soundtracks der größten Kino Blockbuster und addiert die blasphemische Kälte von Behemoth dazu – „Agony“ ist in etwa der Bastard der aus diesem musikalischem Tsunami erzeugt wird.

Die Medien gehen ebenso steil und haben das Potential größtenteils erkannt:"


Ja, größtenteils. Ich halte das alles für gequirlte Kacke. Erstens finde ich die orchestrale Seite von Dimmu Borgir zum kotzen und höre mir tausend mal lieber die 1996er "Stormblast" oder die "Puritanical Euphoric Misanthropia" an, als das heutige Waschmuttlzeug und nebst den massigen Tippfehlern in der Mail ist es irgendwie nicht schicklich, sich in der Öffentlichkeit einen abzuwichsen, während alle zusehen. Außerdem stellt euch das mal vor: Belangloses Orchester-Geknüppel mit Ashton Kutcher und Lindsay Lohan; das ist doch die Hölle auf Erden. Warum man die armen Behemoth da mit hineinziehen muss, verstehe ich schon garnicht und die meisten Kino-Blockbuster sind auch der größte Müll, den man finden kann.

Und dass das alles Kackmist ist, zeigt das absolut verrödelte Carcass-Cover. Da lobe ich mir doch den 2010er Lay Down Rotten-Auftritt auf dem With Full Force! Das war ein ordentliches "Heartwork" Cover.





Enjoy.